Das war eine Fundgrube für jeden Medienkünstler denn das für Berichterstattung über die neusten Gadgets bekannte Blog Gizmodo hat eigenen Recherchen zufolge festgestellt, dass mehr als 35.000 Nacktbilder von Besuchern des Gerichts von Orlando (Florida) in den dortigen Computern der U.S.-Marshalls gespeichert.
Mit so einem Material kann man etwas machen und das ist auch geschehen. 100 Stück der geleakten Nackscanner-Aufnahmen wurden in diesen Video zusammengestellt und musikalisch untermalt – die Schwärzung der Gesichter wurde von gizmodo vorgenommen:
Das ist schon fast museumreif. Jetzt muß sich nur noch ein Kurator für diese Röntgenunterstützte Medienkunst (englisch und international = XRayArt) finden. der HMKV in Dortmund vielleicht? Auch das ist nur eine Frage der Zeit.