It might be loud

It might be loud“ hieß ein beeindruckender Dokumentarfilm vor einiger Zeit mit und über Jimmy Page, The Edge und Jack White. „Leise“ – war nicht nur für sie ein Fremdwort, man denke nur an die legendären Lautstärken von Freddy Mercury und Queen.

Unter dem Stichwort „Anspruchsloser Konsum“ las ich vor einigen Tagen, das im Zug der Digitalisierung ein großer Teil der Musik massiv an Dynamik verloren hat. Leises wird lautes geregelt, Lautes leiser. Es kommt aber noch schlimmer. Denn ein Musikprofessor aus Standford hat herausgefunden, dss junge Hörer komprimierte Musik als besser klingend empfinden. Arme „music-to-go“ Konsumenten.

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