Till There’s Nothing Left

So, es ist fast überstanden, es ist vollbracht. Fast ein Golgota; kleine Ausgabe. Morgen ist Dienstag, dann folgt Mittwoch, der 9.11.2016. Und dann kehrt hoffentlich etwas Ruhe ein. Ich kann dieses unendliche mediale Getöse kaum mehr ertragen. Wegen dieser Wahl dort auf der anderen Seite des Atlantiks. Die dann auch nicht wirklich eine ist. Und als Europäer kann nur den Kopf schütteln, wenn man nur ein paar Analysen liest. Lügen, Beschwichtigungen, Utopien und Dystopien, dazu Religion usw. und dann noch in einer perfiden Dialektik – Till There’s Nothing Left.

Aber „Till There’s Nothing Left“ – im positiven Sinne – ist auch ein großartiges Stück von Grand Pianoramax. Die spielen nämlich kommenden Sonntag in Bochum in der Christuskirche. Und ab jetzt einfach nur diesem Groove folgen und den anderen überflüssigen Lärm ausblenden … Dabei habe ich immer noch nicht das Magazin Flow abonniert, das mir dabei vielleicht helfen könnte und das gerade in der aktuellen Ausgabe „Auf ins Ungewisse“ schreibt.

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