Jetzt kommt euer letzter Streich!

Tja, der Fotograf musste eine spontane Anleihe in der Literatur nehmen, als der das obige Foto aufnahm. Aber dann aus gutem Grund ein wenig aktualisiert. Es ist Ostern, darum kommt in den Text auch das bekannte Wort der Pharisäer. Denn

Verbaler S-Draht

Gerade las ich auf Zeit online die Kolumne „Fünf vor acht“ mit dem Titel „Deutsche Putin-Versteher: Moskau lässt grüßen“. Abgesehen davon, das es die Formulierung „Moskau lässt grüßen“ in ähnlicher Form schon einmal in den finsteren 50er Jahren als Wahlplakat

Die Welt von gestern? Wirklich?

Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers ist ein autobiografisches Werk Stefan Zweigs. Das Buch entstand kurz vor Zweigs Tod in den letzten Jahren (von 1939 bis 1941) seines Exils und erschien postum 1942. Das neunzehnte Jahrhundert war in seinem

Great Deal: Ukraine

„Gebt, was Ihr möchte“, stand auf dem Schild eines Menschen am Straßenrand in der großen ukrainischen Stadt, der, global aufgestellt natürlich, seine Schilder in mehreren Sprachen gemalt hatte. Auch auf Deutsch. Nun ist das mit der Hilfe natürlich so eine