Besetzungen
Hier nun das derzeitige Covervorderseite für das Fotobuch über Wuppertal, das ich im April angekündigt habe. Neben Fotografien gibt es Texte des Schriftstellers Ulrich Land über Wuppertal. Nach „Stadtlandschaft 903“, „Heimat Opel“, „GE – Ein Stadtspaziergang“, „Bottrop – Die Stadt
Eins/3
Ich habe das Wort "Social-Distancing" erfunden ... Lange bevor darüber geredet wurde. In meiner Fotografie. Seit Jahren faszinieren mich fast menschenleere Landschaft immer mit nur einem oder zwei Menschen darin. Jetzt gibt des den fünften Band. Nach den Buchtiteln “Eins”Besetzungen
In der Sendung Morgenecho auf WDR kam heute die denkwürdige Nachricht, das im Zeitalter der Coronakrise mehr Bücher im Eigenverlag veröffentlicht werden. Abgesehen von der inhaltlichen Leere dieser Meldung und der platten Wiedergabe von Pressemitteilungen und dem fieberhaften Suchen nach
#HEIMATRUHRDORTMUND
Wer bei Wikipedia sucht, stößt auf Folgendes: Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum (Territorium) oder auch mehr poetisch ausgedrückt: „Fliegen / Nicht viel was trennt aber / die Füße benennen den / Zustand alsMehrwertmachung
An sich ist Upcycling eine gute Idee, nämlich die Mehrwertmachung von Etwas zu Anderem. Im urbanen Raum findet man immer wieder das herumstehende, verlassene und sich anbietende Grundmaterial, etikettiert mit dem Wörtchen „Zu verschenken“. Und dann liegt es am Finder
Der Blick
Die Beobachtung von Zeitgenossen im städtischen Raum ist immer wieder spannend und offenbart einiges. Wobei der Erotik des Blicks nie ein Begehren zu Grunde liegt sondern das es um den ganzen Menschen in diesem Moment geht. So zeigt ein Fotoprojekt
Kunst- und Projektbuch: n.a.t.u.r.
Im lexikalischen Bereich findet man als Erklärung: „Natur (lat.: natura, von ‘nasci entstehen, geboren werden’) bezeichnet in der westlichen Philosophie in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Der Begriff wird jedoch unterschiedlich und bisweilen in sich widersprechendenDie Blume
Beim ersten Blick dachte ich an das botanische Gewächs Mohn mit seinen zarten Blütenblättern, beim zweiten dann nicht mehr. Auf jeden Fall, eine Tulpe ist dabei und der Rest? Könnte aus den Samentüten sein, auf denen "Vielfalt für den Frühling"Wohnen am Wasser
Gerade las ich in einer Meldung vom 05.04.2013: „Die Phönix See Entwicklungsgesellschaft VERLOST die restlichen Grundstücke am Südufer. Aufgrund der großen Nachfrage werden am 15.05.2013 die restlichen Grundstücke um 17:30Uhr verlost. Da es so viele Interessenten gibt wurden bereits die
Suppe ist fertig
Morgen ist Muttertag. Und dass Muttern dann nicht soviel zu tun hat, wurde heute schon einmal vorgekocht. In der Suppenküche unter Chefkoch Wam Kat, der Fläming Kitchen und dem Slow Food Youth Netzwerk im Rahmen des n.a.t.u.r-Festivals wurde in einerTag zwei
Gerade suchte ich für den nächsten Blogartikel, der sich auch mit dem n.a.t.u.r.-Festival beschäftigt, einen passenden Titel und bin in eben dieser Suche verfangen, bei der Wortkonstruktion des "Tag zwei" - als Gegensatz zu Tag 1 - gelandet. Wollte diesenDer Sound der Gießkanne
Am vergangenen Mittwoch begann mit einer Qualitätsoffensive der "VEB Gartenkunststoffverarbeitung" bezüglich Sound und Haltbarkeit der produzierten Gießkannen bei Schlag mit rechter oder linker Hand oder beides, das n.a.t.u.r-Festival in Bochum. Noch bis Pfingstsonntag, 19.05.2013, werden viele weitere Veranstaltungen bezüglich ÄsthethikProgrammvorstellung Festival n.a.t.u.r.
Nachdem nun im Vorfeld alle Fragen zur Finanzierung des Festivals "n.a.t.u.r. – natürliche Ästhetik trifft urbanen Raum" geklärt sind, wurde am vergangenen Dienstag das irre Programm vorgestellt. Nadin Deventer und Marie-Loise Hansel erklärten in der Rotunde Struktur und zeigten persönlicheFestival n.a.t.u.r. 2013
Vom 08. - 19. Mai ist n.a.t.u.r. wieder in Bochum unterwegs und wird Galerien, Parks, Innenstadt, öffentliche Plätzen und noch vieles mehr mit verschiedenen Aktionen zum Thema "natürliche Ästhetik trifft urbanen Raum" aufwirbeln. 170 Projekte werden in den wenigen MaitagenFeierabendgespräch: Stadtlandschaft 903
Dieter Jandt und Guntram Walter stellen ihren Außenblick auf Duisburg vor. „Wo man in der Regel als Tourist, als Ortsunkundiger nicht hinkommt, wird es erst richtig interessiert.“ Das sagt Guntram Walter in einem Fernsehbeitrag in der Lokalzeit Duisburg über sein
Stadtlandschaft in 3Sat
Mit einem WDR-Team bin ich im Juni 2012 auf den Spuren meines Buches „Stadtlandschaft 903“ in Duisburg unterwegs gewesen. Dieser Beitrag wird, nachdem er in der Duisburger Lokalzeit gelaufen ist, nun im „Ländermagazin“ auf 3Sat am 25.08.2012 ab 15:15 Uhr
Made in Marxloh – Radiofeature
Duisburg ist wie kaum eine andere Stadt von einem Wandel betroffen, dessen Strukturen nicht gesteuert werden. Manche Stadtteile versuchen sich dennoch zu entwickeln. Wächst da wirklich etwas heran oder ist das nur hilfloser Ausdruck einer sich selbst überlassenen Gesellschaft? Notwendige
Zwei/2
"Zwei/2" ist der zweite Teil eines Kunst- und Fotoprojektes über den Zusammenspiel von Mensch und urbaner Landschaft. Der erste Teil "Zwei" findet sich hier. Guntram Walter: Zwei/2 80 Seiten, vierfarbig, 33×28 cm, gebunden, print-on-demand ISBN 978-3-942974-19-6 Auch als eBbook imStadtlandschaft 903
Die visuelle Erschließung und Beschreibung des urbanen Raumes durch Fotografie ist immer eine spannende Angelegenheit. Dies gilt insbesonders auch für die alten Montanregionen, wie z.B. das Ruhrgebiet und dessen Städte. Legt man dann aus der Sicht des Strukturwandels zusätzlich nochEins/2
"Eins/2" ist der zweite Teil eines Kunst- und Fotoprojektes über den Zusammenspiel von Mensch und urbaner Landschaft. Der erste Teil "Eins" findet sich hier. Guntram Walter: Eins/2 80 Seiten, vierfarbig, 33×28 cm, gebunden, print-on-demand ISBN 978-3-942974-20-2 Erkrath 2012 Auch alsMänner, Frauen, Tüten
Eine kleine und feine Nische der Street Photography ist das in diesem Buch vorgestellte Projekt “Männer, Frauen, Tüten”. Das Buch ist keine Kulturgeschichte der Plastiktüte, sondern zeigt ihre nackte und schonungslose Einbettung in den Alltag, im wesentlichen als Transport- undNicht schön, aber Kunst
Ist es mit der eingedeichten Emscher nicht so wie mit der verschwundenen und touristenbegradigten Berliner Mauer. Sie ist Teil einer nicht subventionierten, Kulturlandschaft, die einfach da ist und dabei interessante Nischen bietet. Und jetzt wird rückgebaut in die Idylle der