Es gibt sie noch – die guten Dinge oder auch die guten Taten und zwar auch jenseits der kapitalistischen Vermarktung wie sie etwa das Kaufhaus Manufactum betreibt. Reden wir hier zum Beispiel also von der guten alten Hollywoodschaukel, dieser perfekten Zweieridylle und dem auf und ab der Bewegung. Wunderschön. Aber ich schreibe hier nicht nur an einem kulturgeschichtlichen Artikel der Reminiszenz. Denn jenseits von sommerlichem Kaffeetrinken, etc. ist die Sitzfläche aber auch auch multifunktional verwendbar. Und in Zeiten wo jeder Energieerzeuger ist – dank Solarplatten, Wärmepumpe und heimischer Biogasanlage – könnte jetzt sogar die Hollywoodschaukel mittels erweiteter Wankband-Technologie in eine sprudelnde Energiequelle verwandelt werden. Also einfach nur durch Liebe machen – während parallel die Apparaturen zur Vermessung und des Erfolges – und nicht des Gefühls – still und unheimlich ihren Dienst tun. Wir nennen es i.Con. Hat man schon mal irgendwo gehört.