Erst beim genaueren Hinsehen offenbart der Verkaufsständer seine Geheimnisse. Ganz unten, sozusagen in zweiter Reihe findet sich ein gedruckter Beutel mit einer modernen Variante des Kamasutra. Oder des Vorspiels dafür. Gesehen, gekauft!? Leider nein, weil mir beim Fotografieren noch nicht direkt das Vorfür dieses Beutels in den Sinn kam.
Heute aber fand ich in der SZ in der Kolumne „Komm mal runter“ die Lösung. Ausgehend von der These, das Selbstbefriedigung der gesündeste Massensport unserer Zeit ist und diese Verbreitung derzeit noch nicht industriell genutzt wird, könnte der Beutel eben noch die ganz individuelle Tragetasche zum gemeinschaftlichen Treffen, zum Gruppentreffen sein, den bald jeder hat, wie eine Sportjacke, ein Vereinsschal, etc.