Schatten tanzende Monde

„Schatten tanzende Monde“ habe ich mal in einem Gedicht in den 90ern geschrieben. So ist es, und der Duisburger Hauptbahnhof ist im Winterhalbjahr und nachts voll davon. Ein eigenwilliger Kunstraum, mit individuell sich bewegenden Körpern, die dennoch planmäßigen Gesetzen folgen. Und noch bis 2022 ersichtlich. Dann nämlich umgebaut,  modernisiert und poetisch nivelliert, sagt der Fotograf und Dichter.

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