Bei Wikipedia heisst es: „Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen Glücksgefühl bis zu anhaltender Glückseligkeit einschließt, aber auch als ein äußeres Geschehen begegnen kann, z. B. als glücklicher Zufall oder als eine zu Lebensglück verhelfende Schicksalswende.“
Und um nichts weniger als eine Schicksalswende geht es, wenn man sich beim Essen nicht mehr „Guten Appetit“ sondern „Viel Glück“ wünschen sollte, angesichts der Gifte und gesetzlichen und verlobbyten Nichtgifte, die den schönen Schein (der rote Apfel) und die verordneten Monokulturen (kilometerweit nur Weizen) unterstützen und erst möglich machen.
Das habe ich gestern abend gelernt und ist Thema des „Films Good Food Bad Food – Anleitung für eine bessere Landwirtschaft“.
Der Film besteht aus vielen Interviews, die je nach Thema geschnitten und neu zusammengesetzt worden sind. Dabei wird das Ganze aber zu langatmig – gegen Ende kommt es zu doch zu einigen Wiederholungen und das ermüdet – das ist sicherlich der Philosophie der Gutmenschen geschuldet.
Nichtdestotrotz, das Thema ist da. Heute heisst es erst wieder in der Zeitung: „Die Fleischindustrie zerstört diesen Planeten.“ Und nicht nur sie …