Auch mein Auto freut sich über die weihnachtliche Begrüßung im Parkhaus mittels vertopfter grüner naturidentischer Nadelbäume. Sagte ich gerade AUCH? Ich nicht, ich finde das ziemlich besch*. Aber noch ist etwas Raum, diesem zu entgehen, der mit fortschreitenden Dezember immer mehr vom Kerzengeglimmer, Posaunenchören und dem ätzenden schokoladenrührenden Lindt-Man eingenommen wird. Alles wird weich und wattig. Dem kann man sich kaum entziehen, es sei denn man rennt mit pinkfarbenen, aufgeblasenen Weihnachtsbäumen durch die Städte, insbesondere am Heiligabend, und hat einen Höllenspaß damit. Was natürlich zur persönlichen Befreiung von Weihnachtszwängen aller Art auch in diesem Jahr zu wiederholen wäre. Eine andere Möglichkeit ist die Verdauung des Unmöglichen mittels Literatur zu versuchen, im folgenden hier ein und noch ein Beispiel hier im Blog. Und es gäbe sicherlich noch viele andere Möglichkeiten.
Im Parkhaus
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