(Eigener Bericht) Nachdem am 17. Mai durchgesickert ist, das Wirtschaftsminister (Gunter) Gabriel (Rastlose Cowboys und ehrbare Mädchen) ein drittes Hilfspaket für Griechenland in Aussicht hatte, startete sofort die Dementi der Agenturmaschinerie des PR-Wesens. Allmählich wird aber klar, was gemeint war, nachdem wir mit Insidern geredet haben, die ihren Namen nicht an dieser Stelle lesen möchten. So war eigentlich gemeint, das die anvisierten 150.000.000 €, die der G7 Gipfel auf Schloß Elmau in Oberbayern Anfang Juni kosten soll, lieber den notleidenden Griechen als sofort Gehhilfe zur Verfügung gestellt werden sollten. Wenn schon, wurde uns hinter vorgehaltener Hand und bei einem guten Gläschen gesagt, soviel Geld in die Hand und dann verpulvert wird, wäre die pragmatischere und bessere und nachhaltigere Lösung unter allen Gesichtspunkten die der Südlandversenkung.
Drittes Hilfspaket
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