Die Mär
Die Mär von den den vielen jungen Frauen, die alle Blogs schreiben – man trifft sie auch in diversen Facebookgruppen, etc. – natürlich, sie haben nichts besseres zu tun. Und nicht wirklich neue Themen. Aber glaube nie dem Gesehenen und […]
Die Mär von den den vielen jungen Frauen, die alle Blogs schreiben – man trifft sie auch in diversen Facebookgruppen, etc. – natürlich, sie haben nichts besseres zu tun. Und nicht wirklich neue Themen. Aber glaube nie dem Gesehenen und […]
Hurra, ich bin schon 8!! Und dann habe ich sogar meinen Geburtstag vergessen, den mir der Hashtag #mein1Blogpost wieder ins Gedächtnis gerufen hat. Der war am 2. März 2008 mit der dem Posten des ersten Beitrags über die Vernissage „Zerstörung“
Ich gehöre nicht zur Fraktion der gekauften Blogger, die mehr oder weniger ein ungeschicktes Produktplacement betreiben. Man sieht es in der Regel bereits an den Fotos, bevor man überhaupt zu lesen anfängt. Die zu besprechendende Produkte perfekt fotografisch aufgereiht und
Alles flüchtig und verhuscht; vom kanadisch-iranische Blogger und Aktivist Hossein Derakhshan fand ich auf „Zeit online“ unter dem Titel „Das Internet, das wir bewahren müssen“ einen sehr lesenswerten und Beitrag über die, der Bequemlichkeit geschätzte, Welt des Social Media und
Bloggen ist Arbeit, genau wie Kulturmanagement, Tanzen oder Schauspielen. Um so schlimmer, das man für Auftragsbloggen jetzt mal mehr ein Butterbrot gezahlt bekommt. Denn unter dem Idee des Hippen und Modernen versucht die Kultur Ruhr GmbH gerade einen „Ruhrtriennnale Blog