Wärme
Hey, die grüne Jugend macht auf Satire, anders ist das Plakat nicht zu verstehen; allerdings eine sehr sehr schlechte. Das aber kann „Die Partei“ viel besser! Übrigens wurde dieses Plakat klimaneutral mit sozialer Wärme gedruckt.
Hey, die grüne Jugend macht auf Satire, anders ist das Plakat nicht zu verstehen; allerdings eine sehr sehr schlechte. Das aber kann „Die Partei“ viel besser! Übrigens wurde dieses Plakat klimaneutral mit sozialer Wärme gedruckt.
Man muß noch dringend hinzufügen wie oben, nur moralisch integere Menschen, wobei diese Gesetzmäßigkeiten selbstverständlich nicht festgeschrieben sind, vgl. ‚Lex Gelbhaar‘ und das Herumdrucksen in Sachen Entschuldigung in einem Interview mit Herrn Habeck in der Frankurter Allgemeinen Sonntagszeitung, usw. Weitere
Ich liebe das. Als aufgeklärter Zeitgenosse kann man diesen Wahlkampf nur noch als einzige Satire – Stichwort Paradies, Döner oder wie hier inhaltlich recycled und überholt – verstehen und ich brauche nicht einmal etwas für die Darbietung zu bezahlen; außer
Na klar, ist dem Schild zu antworten. So ist es, denn erst kürzlich war ich auf der Boot in Düsseldorf und habe dort viel gesehen und entschieden. Denn ich werde irgendwann einmal ein Wassergefährt brauchen, das mich zur Kulturinsel Nordstern
Endlich ist es konkret und nicht wieder so ein intellektuelles Geschwafel wie auf anderen Wahlplakaten: „Das Leben wieder bezahlbar machen“ (Grüne) oder „Ist Dein Einkauf zu teuer, macht ein Konzern Kasse“ (Linke). Ich liebe diese direkten Worte. Ich habe Hunger.
Auch der deutsche Arbeiter hätte gerne sein Paradies, wenn ich mich an Klaus Staeck halte. Nichts ist unmöglich oder gesagt getan … nur leider dauern Wunder etwas länger und der Weg dahin ist voller Steine, die eine Ewigkeit wären; das
Von der Front des real existierenden Wahlkampfes ist Erfreuliches zu berichten; nämlich die Vereinigung zweier, bisher unüberbrückbar, gedachter Klassengegensätze, zumindestens für eine Zeit am Laternenpfahl. Man kann der Zukunft zugewandt sein …