Böse
Auf dem Zettel auf der Plakatsäule steht „Autos sind böse“. Warum steht hier eigentlich nicht „E-Scooter sind böse“. Das habe ich noch nirgends gelesen und das werde es jetzt – überall dort, wo ich es sehe – handschriftlich ergänzen. Oder […]
Auf dem Zettel auf der Plakatsäule steht „Autos sind böse“. Warum steht hier eigentlich nicht „E-Scooter sind böse“. Das habe ich noch nirgends gelesen und das werde es jetzt – überall dort, wo ich es sehe – handschriftlich ergänzen. Oder […]
Das Wesen des Suppenkaspers ist die der grundlegenden Verweigerung und nicht die der platten Affirmation von Fortschritt, Umsatz und Gewinn von vielen Blogs, Facebook und Instagram. Das Notorische „meine Suppe ess’ ich nicht!“ ist ein extremer Abgrenzungsprozeß gegen alle anderen
Ich weiß wie schwierig es ist, jetzt Worte zu finden, aber in diesem Sinne pflichtete ich dem Hashtag #ParisisaboutLife des Karikaturisten Joann Sfar bei. Ja, „we don’t need more religion“ und das gilt auch für den Umgang mit einer anderen
Vonne Siegfried seinen Auto seine weiße Stelle, die ist im übertragenen Sinne unter dem seiner Arbeit entledigtem Plantanenblatt auf dieser – auch weißen – Motorhaube zu finden. Hier scheint es nur ein optischer Störfaktor zu sein, scheinbar, und kein direkt
Irgendwie passt das zusammen – der verzweifelte, wenn auch ironische, Versuch autonom zu leben und dann doch als Sonderling geoutet zu werden und zu sein – und das ich immer wieder und irgendwie immer häufiger in meinem Postfach finde: „XY
Das Managen von Sportveranstaltungen ist immer eine sehr große Hausforderung, insbesonders für Männer. Das Schneller, Höher, Weiter ist schlicht und ergreifend das pulverfreie Adrenalin. Dabei kann man doch soviel falsch machen, eben wie eine Gestalt, die zufällig den gleichen Vornamen
Hatten wir das nicht schon mal, die „moderne Mitmachpartei„? Ja ich erinnere mich. Und die Eintrittsworte in den Sandkasten lauteten „Darf ich mitspielen?“ Während drumherum die elterliche Prominenz über das Regelwerk gebot und man in dessen Rahmen „Schaffe, schaffe, Häusle
In einem großartigen Stück von Grobschnitt gab es 1979 die Textzeilen „du schaffst das nicht, du kannst das nicht, laß das sein“ und bei einem Konzert im Tor3 in Düsseldorf ein paar Jahre später entstiegen die Musiker dann unter mächtigen
Und wieder einmal geht des darum die Welt zu vereinfachen, eigentlich ein schöner und mitdenkender Gedanke, wäre da nicht ein eingebauter Machtanspruch der Betreuer aus dem politischen Ressort. So viel und nicht weniger steckt in diesem kleinen Wörtchen „Alternativlos“ drin.