Hach tut der Sommer gut
Hach tut der Sommer gut. Heute gönne ich mir ein Eis und bin bestens informiert über Zusatzstoffe und Allergene. Wohl bekommts!! Ich bin glücklich.
Hach tut der Sommer gut. Heute gönne ich mir ein Eis und bin bestens informiert über Zusatzstoffe und Allergene. Wohl bekommts!! Ich bin glücklich.
Trüge ich ein schwarz-gelbes Gewand hieße ich vielleicht Willy und wäre ein Lowperformer. Die kostenlosen Fleisch- und Zuckertöpfe (vgl. 2. Mose 16; 2-3) wären mein Reich, die Musik der Fülle und des Genusses umgäbe meine Ohren und das Wort Diät
Im August mag ich noch nicht das Dauersilbergrau des Regenspiegels auf dem Blattwerk, wie es dann später im Jahr kommen wird. Und so bin ich frei nach Marcel Proust auf der Suche nach dem Blau, das ich zumindestens an den
Grillen, okay, derzeit temperaturmäßig unter taubengrauem Himmel sicherlich nicht die erste Wahl der Freizeitbeschäftigung. Dieser Himmel hat aber den Vorteil, das man, mangels Alternative, wieder längere Zeit am Schreibtisch verweilt und sich durch Meldungen und News durchwühlt. Und auch dort
So, langsam beginnt die Zeit der Open-Air-Nächte und -Kinos wieder. Und es ist irgendwie klasse sich die halbe Nacht beim Beschauen der filmischen Weltliteratur um die Ohren zu hauen. Manchmal ist das aber mit der örtlichem Hardware und dem Ort
Die Informationssäule für Ge- und Verbote im halböffentlichen Raum der fahrenden Sorte sind mitunter mit wilden Pictogrammen gesegnet, die aber mittlerweile verständnistechnisch Allgemeingut sind. Das Verbot des offensiven Genusses von Tabak gehört dazu wie auch der Umgang mit goldgelben Kartoffelstückchen
Im Sommer schwinden alle Grenzen zum Nachbarn beim Draußenessen. Die akustischen Verzehrgeräusche dringen nun konzentrierter an mein Ohr, aber davor steht in der Regel der Vorgang des sich geschmacklichen Festlegens. Und hier kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen. „Eine
Die Sommerfrucht, plur. die -früchte. 1. In einigen Gegenden, z.B. in Meißen, die Fruchtbarkeit des Erdbodens im Sommer, und in engerer Bedeutung die Feuchtigkeit, welche der Erdboden im Sommer hat und empfängt; ohne Plural. Die Winterfrucht gibt den Gewächsen mehr
Bei den derzeitigen Minusgraden denkt man beim nächtlichen Warten auf den Anschlußzug natürlich gerne an jede Form von Kaufen, Kaufen, Kaufen. Nein, man denkt überhaupt nicht, man will eigentlich nur schnell von einem Zustand in einen anderen. Das aber zukorrigieren,
Es ist heiss, ich will Eis, im Park gibt es aber keins – das freie Unternehmertum macht es möglich, das ich nicht zum Büdchen rennen muss, sondern mir es in einer durch Trockeneis gekühlte Styroporbox schicken lassen kann. Tja und