Alles Gute!
Ein Foto von mir von der Eröffnung des Kulturkanals während der Ruhr 2010; ein Feuerwerk gesehen auch vom schwankenden Boden eines Schiffes. Sinnbildlicher kann man derzeit den Jahreswechsel nicht darstellen, oder? Alles Gute!
Ein Foto von mir von der Eröffnung des Kulturkanals während der Ruhr 2010; ein Feuerwerk gesehen auch vom schwankenden Boden eines Schiffes. Sinnbildlicher kann man derzeit den Jahreswechsel nicht darstellen, oder? Alles Gute!
Ein Comic über Dortmunds beste No-Go Area in the world. Irre Geschichten. Hardcover. 21,5 cm x 21,5 cm. 68 Seiten. Gegen eine Spende von 12,-€ Jetzt vorbestellen unter: lars@artscenico.de Abholung am 20.12.20 im Norden Dortmunds möglich. Zeitfenster werden zugewiesen. Versand
Schenke dir oder deinen liebsten ein Miet – Huhn zu Weihnachten Die Hühner leben in Freilandhaltung in einem neuen luftigen mobilStall. Du kannst dein Huhn mehrmals im Jahr besuchen und bekommst eine Stallführung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt im
Access | Artists | Aid ist ein kostenloses Live-Online-Kulturprogramm mit Benefizcharakter, welches an „unmöglichen“ Orten in Dortmund stattfindet. Am 05.12., 12.12. und 19.12. jeweils um 19 Uhr findet auf der AAA Internetseite der Live-Stream mit jeweils 3 Künstler*innen statt. Access
Hat eigentlich irgendeiner geglaubt, das Ende November die Sonne wieder aufgeht und das die Kultur im weiteren Sinne als Bauernopfer oder als BEM-Behandlung (Besondere erzieherische Maßnahme – kenne ich noch aus Bundeswehrzeiten) der Politik wieder von den allgemeinen gesellschaftlichen Restriktionen
Dieser Tag eines Apokalyptiker am Bahnhof Ehrenfeld besteht aus vielen Worten und ist theologisch echt abspruchsvoll. Aber ich will jetzt keine Exegese betreiben, auch in Bezug auf das Tier, hier: die Lok, im Hintergrund. Ich will nur sagen, das andere
Das ist das Gedicht zur Zeit! Von Novalis. Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren Sind Schlüssel aller Kreaturen Wenn die, so singen oder küssen, Mehr als die Tiefgelehrten wissen, Wenn sich die Welt ins freye Leben Und in die Welt
Heute morgen spülte die übliche Durchsicht der Socialmedia-Kanäle die weltbewegende Nachricht zu Tage, das XXX einen negativen Coronatest hat. Dafür gab es von mir kein „Gefällt Mir“ und es wird in Zukunft auch nicht keines geben, denn die Aussage ist
An alle, die Müsli ohne Milch snacken und alle anderen auch: Könnt ihr mir sagen, warum ich am 13. September aufstehen sollte. Habe gerade keine wirkliche Ahnung? Und bestimmt werde ich jetzt hören – du musst. Du musst natürlich aufstehen
nach Henrik Ibsen 3 Orte // 3Blicke // 3Theater Peer Gynt stammt aus einfachen Verhältnissen. Sein Vater trank sich zu Tode und seine Mutter verlangt von ihm endlich Heirat und einen festen Job. Die Grenzen seines Dorfes aber erscheinen Peer
Ach, immer diese Weltverbesserer mit ihrem verkopften Ansatz des zwanghaften Veränderns und der obligatorischen Moral dazu. Aber in diesem Fall würde ich den Spruch genau umdrehen und aus Werberperspektive schreiben … Autos sind gut. Autos sind sicher. Mit Autos halte
Nein ich bin kein Teamplayer. Nein, ich will kein verordneter Teamplayer sein; man hat mich nicht gefragt ob ich mitspielen will. Und schon gar nicht in einem Team, dessen einer gewählter Chef sinngemäß sagt, das durch die Maßnahmen des „temporäreren
Hier nun das derzeitige Covervorderseite für das Fotobuch über Wuppertal, das ich im April angekündigt habe. Neben Fotografien gibt es Texte des Schriftstellers Ulrich Land über Wuppertal. Nach „Stadtlandschaft 903“, „Heimat Opel“, „GE – Ein Stadtspaziergang“, „Bottrop – Die Stadt
Heute morgen wieder Schlangestehen bei Bäcker Schmidtmeier. Aber nicht aus Mangel von etwas sondern aus Überfluß von Emotionen und Befindlichkeiten. Und man wird unweigerlich ins Meditative zurückgeworfen und entdeckt die nähere Umgebung. Rechts vor mir finde ich an einem Stromkasten
Willkommen in der deutschen demokratischen Republik mit dem großen Kennenlernspiel Reihenbildung. Achtung das ist hier und jetzt Pädagogik! Ob Augen- oder Mundbinde ist eigentlich egal. Und brav, brav seid ihr doch alle! Willkommen in der deutschen demokratischen Republik mit dem
Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle einmütig beieinander. (3. Mose 23.15) Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel wie eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen. Und es erschienen ihnen
Willkommen im Zombieland, willkommen in der Machbarkeits-, in der Wir-haben-immer-alles-in-Griff- oder Gesundheitsdikatur. Und als ich gerade in einfahrende Strassenbahn schaute, dachte ich einen winzigen Moment an eine witzige Kunstaktion. Dutzende von regungslosen Augenpaaren ohne sichtbare Restgesichter, alles Cowboys, alles Bösewichte
Auf dem Zettel auf der Plakatsäule steht „Autos sind böse“. Warum steht hier eigentlich nicht „E-Scooter sind böse“. Das habe ich noch nirgends gelesen und das werde es jetzt – überall dort, wo ich es sehe – handschriftlich ergänzen. Oder
In der Sendung Morgenecho auf WDR kam heute die denkwürdige Nachricht, das im Zeitalter der Coronakrise mehr Bücher im Eigenverlag veröffentlicht werden. Abgesehen von der inhaltlichen Leere dieser Meldung und der platten Wiedergabe von Pressemitteilungen und dem fieberhaften Suchen nach
Am Hagener Hauptbahnhof stehen schon seit Tagen alle Uhren still. Was derzeit natürlich hoch symbolisch ist. Aber die permanent angezeigte Uhrzeit hat nichts mit der Zahl zwölf und dessen Metaphorik zutun, sondern zeigt die entspannte Seite des in den Startlöchern
Gerade suche auch ich nach der Weltformel; ich möchte die Welt verstehen, die sich verzweifelt nur um sich selber dreht. Douglas Adams hatte es da deutlich einfacher mit seiner Generalantwort und der Lösung „42„. Nach 7,5 Millionen Jahren. Im Übrigen