Love-Parade

Bedauern

Das Thema bleibt schwierig und pünktlich zum ersten Jahrestag der Katastrophe der Loveparade vom Juli 2010 gehen die Protagonisten mit ihren PR-Stragegen in die Offensive: WDR-Lokalzeit, ZEITmagazin, etc. Und über all dem schwebt das erwartete Wort Entschuldigung, das erst einer

Für Ruhries. Zum Glück

„Eigentlich reicht’s ja jetzt mit Kulturhauptstadt-Büchern. Dachten wir jedenfalls. Doch dann brachte Guntram Walter seinen Fotoband „Hömma Kunst“ heraus. Der ist zwar nicht ganz billig, wirft aber dafür einen herzerwärmend eigenwilligen Blick auf das Jahr 2010. Fazit: Wir Ruhries haben

Hömma Kunst

Postindustrielle Brachen, lieb- und leblose Einkaufszonen, missratene Kulturzentren, betongraue Straßenzüge und Brücken quer durch gewachsene Stadtviertel, dann wieder rätselhafte Formen und Figuren - auch auf historischen Gebäuden - das Ruhrgebiet ist und bleibt ein interessantes und zugleich rätselhaftes Fleckchen Erde.

Sparen, Sparen, Sparen

Ich gebe hier einen, in  meinen Augen, wichtigen Aufruf mit dem Titel „Ein Gespenst geht um in unserem Land – es heißt: Sparen, Sparen, Sparen!!!“ wieder. Unterschriften unter diesen Aufruf werden gesammelt unter http://www.soziokultur-nrw.de/. Unter dem Titel „Am Abgrund“ war

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