Babette Martini „rebound“
Raumkörper, Zeichnungen, Frottagen 27. April – 9. Juni 2024 Öffnungszeiten: sonn- und feiertags 14–17 Uhr (sowie nach Vereinbarung) Vernissage: 27. April 2024 um 17.00 Uhr Einführung(en): Helena Hartmann und Bernd Sikora Finissage: 9. Juni 2024 um 15.30 Uhr Kunst- und
Ausstellung Kontrast in Hilden
Wandersalon 12
Schön übersichtlich alles
Schön übersichtlich alles, immer an der Hand, immer kontrollierbar. So könnte man gewissermaßen diese Schilderinstallation kurz und knapp umschreiben, die aber keine an sich ist. Denn das Untere ist längst abgeräumt und das Obere steht wahrscheinlich bis zum Ende seiner
Rundgang 2018
Über Kuratoren
Ich erschauere vor Achtung und Radikaltät einer Personengruppe, der die Wochenzeitung „Die Zeit“ in der Ausgabe 26/2017 einen Artikel unter dem Titel „Schafft die Kuratoren ab!“ widmete. Nein, das tue ich nicht wirklich, denn mir halt noch von einer meiner
Bauwagen der Demokratie
Am Bahnhof Düsseldorf-Bilk kniet dieses kleine Mädchen und zeichnet engagiert und liebevoll ein Traumhaus (?) ins Grüne. Dabei handelt es sich nicht um die zeitgemäße Werbung eines Baufinanzierers, sondern um Kunst am Beton. Was sein muss. Als Metapher. Und das
Ich bin Gott
„Ich werde der großartigste Jobproduzent sein, den Gott jemals schuf“, sagte Donald. Darauf Gott zu Donald: „Ich bin Gott“ und fährt fort „nein, das ist nicht und wird niemals so sein!“ Diese merkwürdigen Momente und Gedanken!
Sechzehn
Kunst kann einen ganz schön fertig machen
Kunst kann einen ganz schön fertig machen. Gut, dass ich an einem Spätsommertag auf diesen Trip gekommen bin – es sonnt gerade diese Tage wunderschön – habe mich aufgemacht und bin an diesem Donnerstagnachmittag in den Dortmunder Hafen gefahren. Warum,
Menschen und Tiere
Darf man einen ausländischen Staatsmann heute noch in Verbindung mit Tieren bringen, entweder fotografisch oder literarisch? Das ist die wirkliche Frage an diesem Tag. Ich habe das an dieser mal gemacht und begebe mich auf juristisches Glatteis. Hinzu kommt in
Liebes- und Merkgedicht
Was soll ich nur dazu schreiben – zur Staatskrise wegen Literatur. Nein, solidarisch gemeinte Slogans (wie #JeSuisBöhmermann) sind nicht meine Welt. Da schreibe ich mir lieber selber etwas – siehe oben. Und vielen Dank noch an Heinrich H. und Georg
Bullshit-Konferenz
Im Sinne der immerwährenden und stetigen Arbeit am Kunden sind immer Hinweise auf örtliche Gegebenheiten extrem wichtig. Das hätte vielleicht mein Beitrag zur Plakatkampagne in Paris, nämlich von Künstlerbildern, die sich einmischen, gegen die Bullshit-Konferenz, sein können und wenn wir
Bewegungsapparat
Gestern stieß ich auf diesen aussagefreudigen und rätselhaften Aufkleber. Nun, das kann viel sein und das später dann entwickelte Foto zeigte erstaunlicherweise eine besondere Vielfältigkeit. Da ist rechts eine Straßenbahn im Bild, der man natürlich ganz unproblematisch das Subjekt Bewegungsapparat
Großstadtrauschen
Gerade finde ein verbal leises Großstadtrauschen an einer Brückenmauer. „Never buy a dog with your girlfriend“, heißt es dort. Es ist wohl, was es ist, ein Beziehungsdrama, das sich mit Spiegel und roter Schrift, respektive Lippenstift, ausdrückt. Das ist die
Der Künstler als ideales Arbeitsmodell westlicher Ökonomien?
Eigenbrötlerisch, kompromisslos, gesellschaftskritisch, arm, aber glücklich und voller Selbstachtung – das war einmal. Das Klischee des weltfremden Künstlers ist passé. Wer sich heute noch für eine künstlerische Laufbahn entscheidet, sollte Begriffe wie Elfenbeinturm und Kompromisslosigkeit genauso aus seiner Mindmap streichen
Welttag von etwas
Nochmals Spielen
Nach der Kontemplation
Nach der Kontemplation das Spiel – was gerade in Witten im Bethaus der Bergleute im Muttental eine Parallelität hat – nun beginnt die Einkleidung, die Exploration, die Vergatterung. Aber ist es dann noch Spiel, in seiner ursprünglichen Art des Spontanen
72hour interactions – Kontemplation
72 hour interactions
Ich habe mich auf ein Experiment „72 hour interactions“ eingelassen, habe mich beworben und jetzt bin ich dabei – im Team Wetter, genannt „Better Wetter“ In Witten, nächste Woche, stellen sich die Teams einer großen Herausforderung: In nur 72 Stunden
1. Mai
Gestern in der Akademie
Es heisst doch so schön, das das Glas halb voll ist oder auch halb leer. Je nach Sichtweise und Standpunkt. Im Sinne einer Transferleistung gilt das natürlich auch für den Mülleimer oder Papierkorb, wobei in dem nebenstehenden Bild natürlich nach
Nein, das ist Kunst
Matena-Tunnel
In der Tradition alter Postkarten, die einst Baudenkmäler und Bauwerke rühmten, steht diese kleine, aber traurige Bilder- und Traumgeschichte. Auch ein Beitrag zu den an Brüchen, Nischen, Gemengelagen und produktiven Missverständnissen reichhaltigen Kulturlandschaft im Duisburger Norden. Und natürlich der von
„Tangentiale“ – Ausstellung des BBK Düsseldorf
Zur Eröffnung der Ausstellung am 26. Mai 2013, 11:00 Uhr im Kunstraum Gewerbepark-Süd, Hofstraße 64, 40723 Hilden, lädt das Kulturamt Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Ausstellende Künstlerinnen und Künstler: Sabine Clemens, Mechthild-Debbert-Hoffmann, Jutta Gerold, Dieter Heinen, Mauga Houba-Hausherr, Anja
International Street Photography Awards
Ich nehme gerade am International Street Photography Awards 2013 teil und deswegen würde ich mich freuen, wenn Ihr für mich voten könntet. http://fotoura.com/2013/02/guntram-walter/
Photography
Feierabendgespräch: Stadtlandschaft 903
Dieter Jandt und Guntram Walter stellen ihren Außenblick auf Duisburg vor. „Wo man in der Regel als Tourist, als Ortsunkundiger nicht hinkommt, wird es erst richtig interessiert.“ Das sagt Guntram Walter in einem Fernsehbeitrag in der Lokalzeit Duisburg über sein