Wärme
Hey, die grüne Jugend macht auf Satire, anders ist das Plakat nicht zu verstehen; allerdings eine sehr sehr schlechte. Das aber kann „Die Partei“ viel besser! Übrigens wurde dieses Plakat klimaneutral mit sozialer Wärme gedruckt.
Hey, die grüne Jugend macht auf Satire, anders ist das Plakat nicht zu verstehen; allerdings eine sehr sehr schlechte. Das aber kann „Die Partei“ viel besser! Übrigens wurde dieses Plakat klimaneutral mit sozialer Wärme gedruckt.
Ich gehöre auch zur Koalition der Willigen, die ihren Kopf bemühen, um die Dinge des täglichen Lebens ansatzweise zu verstehen; besonders was durch Zeitung und Medien geht und mitunter den Zug eines unendlichen Schachspiels hat. Denn es rennen die Armeen
Da ist mir gerade die Wahrheit abhanden gekommen – lerne ich ein bißchen aus dem Plakat – und t-online rettet mich, schüttelt mich durch: AUFWACHEN!!! Abgesehen davon, das die Stroer Medien, das hinter t-online stehen, ein privates Medienhaus sind, widersprechen
Nachdem ich vor einigen Jahren vis-a-vis zum Ortschild nach Herne gezogen bin, kam ich auf die Idee – nach dem Muster meiner Stadtbuchreihe Ruhrgebiet – einen weiteren Band eben über diese Stadt zu widmen. Eine Zeitlang schlummerte – immer wieder
Schafft endlich das „All-you-can-drive Ticket“ (Aycd) ab, das genauso sinnig ist wie die all-you-can-eat Buffets mit Masse statt Klasse. Denn ich möchte wieder weniger verspätet und sardinenhaft am Zielort ankommen und habe längst die Hoffnung aufgegeben, das ein zügiger Ein-
Ein tolles LineUp – nur das einige Personen, auch die transzendenter Ausgestaltung irgendwie fehlen. Aber die Posaunen schmettern natürlich überall. Nur eine fällt etwas aus dem Rahmen – die von Julia K. Es ist eine von der Jerichoart, betrieben mit
Bevor ihr euch wieder einmal über die Filzstiftpapiere eines erratischen Haartrollenträges aufregt, versucht bitte erst einmal dessen (und anderer) Kulturleistung zu begreifen. In Deutschland nutzen Tiktok 24,2 Millionen Nutzer im Monat nach Unternehmensangaben. Damit rangiert die Plattform hierzulande auf Rang
Es ist wie Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Bahnhöfe liegen weit draußen vor den Städten und sind faktisch nicht erreichbar; damals, weil Mobilität ein Fremdwort war, heute weil Machtkämpfe zwischen den Tarifparteien in aller allerliebster Beamtenmentatlität ausgefochten werden; wer sich
Man muß noch dringend hinzufügen wie oben, nur moralisch integere Menschen, wobei diese Gesetzmäßigkeiten selbstverständlich nicht festgeschrieben sind, vgl. ‚Lex Gelbhaar‘ und das Herumdrucksen in Sachen Entschuldigung in einem Interview mit Herrn Habeck in der Frankurter Allgemeinen Sonntagszeitung, usw. Weitere
Ich liebe das. Als aufgeklärter Zeitgenosse kann man diesen Wahlkampf nur noch als einzige Satire – Stichwort Paradies, Döner oder wie hier inhaltlich recycled und überholt – verstehen und ich brauche nicht einmal etwas für die Darbietung zu bezahlen; außer
Na klar, ist dem Schild zu antworten. So ist es, denn erst kürzlich war ich auf der Boot in Düsseldorf und habe dort viel gesehen und entschieden. Denn ich werde irgendwann einmal ein Wassergefährt brauchen, das mich zur Kulturinsel Nordstern
Endlich ist es konkret und nicht wieder so ein intellektuelles Geschwafel wie auf anderen Wahlplakaten: „Das Leben wieder bezahlbar machen“ (Grüne) oder „Ist Dein Einkauf zu teuer, macht ein Konzern Kasse“ (Linke). Ich liebe diese direkten Worte. Ich habe Hunger.
Auch der deutsche Arbeiter hätte gerne sein Paradies, wenn ich mich an Klaus Staeck halte. Nichts ist unmöglich oder gesagt getan … nur leider dauern Wunder etwas länger und der Weg dahin ist voller Steine, die eine Ewigkeit wären; das