Kunst

LOKart

Jährlich findet im Lokschuppen in Hochdahl die städtische Kunstaustellung LOKart statt. In diesem Jahr ist es die 16zente und von einer Jury ausgewählt werde ich wieder dabeisein. Weitere andere Ausstellenden sind Henriette Astor, Sabine Clemens, Michael Oliver Flüß, Anja Hume,

Ach(t) Facetten in Hilden

von und mit Michaela Fröhling, Dagmar Hebestreit, Hannelore Mardam Bek, Ursula Philipp, Gisela Oehme, Guntram Walter, Dorothee Wengenroth und Monika Yilmaz 29.10. – 31.10.2010 Uhr Öffnungszeiten Fr. 29.10.2010, 19:00 Uhr Vernissage Sa. 30.10.2010, 11:00 – 18:00 Uhr So. 31.11.2010, 11:00

Bitte warten

„Bitte warten“ kennzeichnet eine Zwischenzustand, nämlich den des „nicht mehr“ und oder „noch nicht“, den Moment des Innehaltenmüssens, bevor sich die grosse Tür öffnet und die Erlösung oder der Schrecken kommt. So kommt es mir vor, wenn in den letzten

Eine Rose ist eine Rose

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose hat Gertrud Stein gesagt!? Ist sie aber nicht! Das Beständige und Schöne, das zwar ein Bild, ein Foto, eine Erinnerung festhalten kann, unterliegt im Zeitalter der Technik einer mechanischen Abnutzung. Sven Piayda

Starker Ort

Jenseits der Fixierung auf die Veranstaltungsreihe "Starke Orte" ist der heutige Solarbunker Gelsenkirchen tatsächlich ein starker Ort. Denn nach der Entkernung des Geländes und dem Verbuddeln von Schadstoffen blieb als Relikt der Vergangenheit der ehemalige Erzbunker des Schalker Vereins -

Event City

Einen weiteren Punkt des von der Kunst angespornten Übernachtens (Motel Bochum) bietet in der Metropole Ruhr das Motel Bochum im Rahmen des Projektes B1|A40 - Die Schönheit der großen Strasse. Am Dükerweg ist alles, was man daneben noch so braucht;

Mutprobe

Die Feuilletons haben natürlich über die aktuellen Ausstellungen im Martin-Gropius Bau berichtet: Olafur Eliasson: Innen Stadt Außen (28. April bis 9. August 2010) und Frida Kahlo – Retrospektive (30. April bis 9. August 2010) In einem Bildermarathon habe ich mir

THE KNOT

Es sind 3 dreibeinige Objekte, möchte man sagen, in drei verschiedenen Farben, die derzeit auf Platz vor dem Kulturforum in Berlin (dann in Kreuzberg und Tempelhof, Programm hier) zu finden sind. Diese Konstruktion bildet einen Raum. Vom Verständnis her -

Viele rote Fäden

Es ist wieder so weit, man könnte auch sagen: Höchste Zeit. Bilder müssen wieder betrachtet werden. Dies umso mehr, da der durch intensives Studium grellbunter Ostereier ermattete Blick dringend der Erholung und Erbauung bedarf. Abhilfe ist in Sicht: Am Sonntag,

The Faust Cycle

Das Netlabel Headphonica hat im Januar ein Werk veröffentlicht, das irgendwo zwischen Radiohörspiel und Musikalbum anzusiedeln ist. In 15 Stunden erzählt das musikfokussierte Hörspiel die Geschichte des Dr. Faustus. Der Brite Ergo Phizmiz hat an „The Faust Cycle – The

KUNST.ZEIT

W naht und jeder rennt wegen Geschenken los, oder, dem Alter entsprechend, auch langsamer. Um das Rennen oder Gehen weniger unfallträchtig zu machen, hier ein bißchen Eigenwerbung. Bilder von mir (Geschenke 🙂 ) sind auch Kunstkaufhaus KUNST.ZEIT – Wa(h)re Kunst

Zimt-Stangen

An dieser Stelle unter dem Titel „Gegen das Knubbeln in 12 hilft die frühzeitige Besetzung“ schon einmal kurz angekündigt und jetzt konkret: HERZLICHE EINLADUNG zu – zimt – stangen – Malerei und Photographie im Lutherhaus Sonntag, den 29. Nov. 2009

Eichbaum – eine semantische Verzahnung

Am 24. Juni 2009 verwandelte sich die U18-Haltestelle „Eichbaum“ in eine Oper. In der Eichbaumoper erklingen zwischen Beton, Gitterstäben und Graffitis neue Arien und Geschichten. Orchester, Opernsänger, Schauspieler und Chöre erzählen von den Menschen, die neben uns an der Haltestelle

Street Art – Legenden zur Straße

Katrin, ebenso wie ich, gewesene freie Mitarbeiterin beim Projekt Eichbaumoper, hat ein Buch zum Thema „Street Art – Legenden zur Straße“ geschrieben. Da ich das Buch noch nicht kenne, kann ich an dieser Stelle nur auf dem Blog und die

Performance: This Here and That There

In "This Here and That There" wurden 50 Stühle in Sisyphosarbeit von einer einzelnen Performerin hin- und hergeräumt. Sie erzählen auf rührende und zugleich sehr komische Art und Weise von den stets wechselnden Begegnungen zwischen ihren möglichen "Besitzern": von Gruppen-Diskussionen,
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